Gottesdienste
In der Regel feiern wir in St. Martin Sonntags um 11 Uhr Gottesdienst. In der Zeit von Januar bis Palmsonntag finden unsere Gottesdienste als "Winterkirche" im Gemeindehaus statt. In der Rubrik "Termine" finden Sie alle Zeiten und Orte der nächsten Zeit.
Der Altar der St.-Martins-Kirche Seelze
Lieder zum Abend
EG 487 Abend ward, bald kommt die Nacht
1. Abend ward, bald kommt die Nacht,
schlafen geht die Welt;
denn sie weiß, es ist die Wacht
über ihr bestellt.
2. Einer wacht und trägt allein
ihre Müh und Plag,
der läßt keinen einsam sein,
weder Nacht noch Tag.
3. Jesu Christ, mein Hort und Halt,
dein gedenk ich nun,
tu mit Bitten dir Gewalt:
Bleib bei meinem Ruhn.
4. Wenn dein Aug ob meinem wacht,
wenn dein Trost mir frommt,
weiß ich, daß auf gute Nacht
guter Morgen kommt.
Text: Rudolf Alexander Schröder 1942
Melodie und Satz: Samuel Rothenberg 1948
EG 488 Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein
1. Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein.
Es kommt die Nacht, die Finsternis fällt ein.
Wo fänd ich Trost, wärst du mein Gott nicht hier?
Hilf dem, der hilflos ist: Herr, bleib bei mir!
2. Wie bald verebbt der Tag, das Leben weicht,
die Lust verglimmt, der Erdenruhm verbleicht;
umringt von Fall und Wandel leben wir.
Unwandelbar bist du: Herr, bleib bei mir!
3. Ich brauch zu jeder Stund dein Nahesein,
denn des Versuchers Macht brichst du allein.
Wer hilft mir sonst, wenn ich den Halt verlier?
In Licht und Dunkelheit, Herr, bleib bei mir!
4. Von deiner Hand geführt, fürcht ich kein Leid,
kein Unglück, keiner Trübsal Bitterkeit.
Was ist der Tod, bist du mir Schild und Zier?
Den Stachel nimmst du ihm: Herr, bleib bei mir!
5. Halt mir dein Kreuz vor, wenn mein Auge bricht;
im Todesdunkel bleibe du mein Licht.
Es tagt, die Schatten fliehn, ich geh zu dir.
Im Leben und im Tod, Herr, bleib bei mir!
Text: Theodor Werner 1952 nach dem englischen »Abide with me« von Henry Francis Lyte 1847
Melodie: William Henry Monk 1861
1. Abend ward, bald kommt die Nacht,
schlafen geht die Welt;
denn sie weiß, es ist die Wacht
über ihr bestellt.
2. Einer wacht und trägt allein
ihre Müh und Plag,
der läßt keinen einsam sein,
weder Nacht noch Tag.
3. Jesu Christ, mein Hort und Halt,
dein gedenk ich nun,
tu mit Bitten dir Gewalt:
Bleib bei meinem Ruhn.
4. Wenn dein Aug ob meinem wacht,
wenn dein Trost mir frommt,
weiß ich, daß auf gute Nacht
guter Morgen kommt.
Text: Rudolf Alexander Schröder 1942
Melodie und Satz: Samuel Rothenberg 1948
EG 488 Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein
1. Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein.
Es kommt die Nacht, die Finsternis fällt ein.
Wo fänd ich Trost, wärst du mein Gott nicht hier?
Hilf dem, der hilflos ist: Herr, bleib bei mir!
2. Wie bald verebbt der Tag, das Leben weicht,
die Lust verglimmt, der Erdenruhm verbleicht;
umringt von Fall und Wandel leben wir.
Unwandelbar bist du: Herr, bleib bei mir!
3. Ich brauch zu jeder Stund dein Nahesein,
denn des Versuchers Macht brichst du allein.
Wer hilft mir sonst, wenn ich den Halt verlier?
In Licht und Dunkelheit, Herr, bleib bei mir!
4. Von deiner Hand geführt, fürcht ich kein Leid,
kein Unglück, keiner Trübsal Bitterkeit.
Was ist der Tod, bist du mir Schild und Zier?
Den Stachel nimmst du ihm: Herr, bleib bei mir!
5. Halt mir dein Kreuz vor, wenn mein Auge bricht;
im Todesdunkel bleibe du mein Licht.
Es tagt, die Schatten fliehn, ich geh zu dir.
Im Leben und im Tod, Herr, bleib bei mir!
Text: Theodor Werner 1952 nach dem englischen »Abide with me« von Henry Francis Lyte 1847
Melodie: William Henry Monk 1861